Corona

Unternehmen haben nun bis zum 30. September Zeit, die Schlussabrechnung für erhaltene Corona-Wirtschaftshilfen vorzulegen. Hessen hatte sich beim Bund für die Fristverlängerung eingesetzt.

Bis Ende März müssen Firmen die Schlussabrechnung für erhaltene Corona-Wirtschaftshilfen vorlegen, sonst droht die Rückzahlung der Hilfen plus Zinsen. Hessen setzt sich für eine Fristverlängerung ein.

Finanzminister Boddenberg und Wirtschaftsminister Al-Wazir: „Wirtschafts- und Finanzhilfen in Höhe von 17,8 Milliarden Euro haben Betriebe und Wirtschaftsstandort geschützt.“

Mit den beschlossenen 70 Millionen Euro Corona-Hilfe finanziert das Land Tests in Kitas, Unterstützung von Pflegeeinrichtungen und das Uniklinikum Frankfurt.

„Wir haben gezielt in den Erhalt unserer Wirtschaftskraft, in den Klimaschutz und in die Digitalisierung investiert, mit Vertrauen und Verantwortung.“

Die 17,5 Milliarden Euro umfassen Zuschüsse, Darlehen, Kredite, Bürgschaften und zum größten Teil vorübergehende steuerliche Erleichterungen.

Finanzminister Boddenberg und Wirtschaftsminister Al-Wazir: „Gemeinsam bisher gut durch die Krise gekommen.“