Dr. Martin J. Worms

Aufgaben und Zuständigkeiten im Finanzministerium

Dr. Martin J. Worms ist Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen. In seiner Funktion als Amtschef und oberster Beamter des Hauses leitet und koordiniert er die Dienstgeschäfte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Er vertritt das Land Hessen in unmittelbaren und mittelbaren Beteiligungsgesellschaften sowie im Rahmen von Vorträgen und Podiumsdiskussionen. Er ist ständiger Vertreter des Ministers und unterstützt ihn in der Erfüllung seiner politischen Aufgaben. Damit bildet der Staatssekretär die Schnittstelle zwischen den politischen Organen und den Beschäftigten der Finanzverwaltung.

Lebenslauf

Hessens Finanzstaatssekretär Dr. Martin J. Worms

Dr. Martin J. Worms

Staatssekretär

Geburtsdatum

in Höchst

Familienstand

Verheiratet, ein Sohn

Seit 1. September 2017
Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen
2003-2017
Leiter der Abteilung Haushalt und Finanzpolitik im Hessischen Ministerium der Finanzen, Vertreter des Staatssekretärs/der Staatssekretärin
Seit 2003
Mitglied der Normprüfstelle des Landes (AVV), seit 2016 deren Vorsitzender
1993-2003
Leitung verschiedener Referate in der Haushaltsabteilung des Hessischen Finanzministeriums, Leiter „Arbeitsstab Aufgabenkritik“; ab 1999 Stellvertretender Abteilungsleiter
Seit 1992
weltweit zahlreiche Beratungseinsätze auf dem Gebiet des Haushalts- und Finanzwesens
1991-1992
Verwaltungshelfer in Thüringen; Leiter der Abteilung Beteiligungen, Bau- und Liegenschaftsangelegenheiten sowie zur Regelung offener Vermögensfragen im Thüringer Finanzministerium; Vertreter des Staatsekretärs
1987
1987 Leiter des Generalreferates in der Haushaltsabteilung, Mitglied der Bund / Länder-Arbeitskreise „Haushaltsrecht und -systematik“ und „Kreditmanagement“
1986
Referatsleiter für den Bereich Kultus
1985
Referent in der Haushaltsabteilung des Hessischen Finanzministeriums, zugeordnet dem Spiegelreferat für das Ressort Wissenschaft und Kunst
1983
Eintritt in die Hessische Steuerverwaltung, Finanzamt Hanau, Lehrgänge an der Bundesfinanzakademie
1983
Promotion zum Doktor der Rechte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main mit der Dissertation: „Die Bekenntnis- beschimpfung im Sinne des § 166 Abs. 1 StGB und die Lehre vom Rechtsgut“
1981
Zweites juristisches Staatsexamen
1978
Erstes juristisches Staatsexamen
1975-1978
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht und Rechtsphilosophie von Prof. Dr. E. A. Wolff
1973-1977
Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main
1973
Abitur an der Otto-Hahn-Schule in Hanau

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