Die Hessische Steuerverwaltung geht konsequent und gezielt gegen Cum-Cum-Verdachtsfälle vor.
Zitate Finanzminister Professor Dr. R. Alexander Lorz:
„Die Aufklärung von Cum-Cum betreiben wir an Deutschlands Bankenstandort Nummer 1 schon lange konsequent. Mit KICC geben wir ihr einen weiteren Kick.“
„Dank der Erfolge unserer hessischen Steuerfahndung konnten über 100 Cum-Cum-Fälle aufgegriffen werden, bei denen es insgesamt um etwa 4 Milliarden Euro geht. Das ist ein gewaltiger Betrag, der das ganze Ausmaß der Cum-Cum-Geschäfte zeigt. Umso wichtiger, dass wir mithilfe der KI einen Beitrag zur Aufarbeitung leisten wollen.“
„Wenn wir in der Steuerverwaltung zukünftig vom Kicken sprechen, meinen wir sicherlich manchmal unseren Lieblingsverein, aber vor allem den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) zur Aufklärung von Cum-Cum-Verdachtsfällen (CC). KICC zeigt exemplarisch, wie innovativ und gerecht die Hessische Steuerverwaltung ist.“
„Ob bei der Auswertung großer Daten-Leaks wie den Panama Papers, Unterstützung bei der Bewältigung der Mammutaufgabe Grundsteuerreform oder nun im Einsatz gegen Cum-Cum: Die Forschungsstelle Künstliche Intelligenz (FSKI) in Kassel macht modernste Technik für die Verwaltung nutzbar. Wir haben sie daher im vergangenen Jahr deutlich ausgebaut. Mittlerweile arbeiten dort 40 Beschäftigte. Mehr werden folgen.“
„Die Hessische Steuerverwaltung ist eine der modernsten Verwaltungen überhaupt. Sie ist hochgradig digitalisiert und innovativ. Mit der FSKI setzen wir bereits seit vielen Jahren Maßstäbe.“
Zitate Oberfinanzpräsidentin Konstanze Bepperling:
„Wir versprechen uns viel vom Einsatz der KI. Cum-Cum-Fälle sind an Komplexität kaum zu überbieten. Komplizierte Aktientransaktionen, die sich auch im Ausland abspielen, müssen nachverfolgt werden. Dabei müssen unsere Steuerfahndung und Betriebsprüfung sehr viel Papier und große Datenmengen sichten. Insbesondere hier kann uns die KI ein entscheidendes Stück voranbringen.“