Prof. Dr. Alexander Lorz

Hessisches Ministerium der Finanzen

Finanzminister Lorz unterstützt ehrenamtliche Arbeit der Schuld Stiftung

Die Wiesbadener Schuld Stiftung realisiert Projekte, mit denen Wiesbadener Kindern die Stadtgeschichte nähergebracht wird. Finanzminister Lorz unterstützt die ehrenamtliche Arbeit der Stiftung mit 3500 Euro aus Lottomitteln des Finanzministeriums. Ziel: Heimatkundebücher für alle Wiesbadener Grundschulen.

Zitate Finanzminister Professor Dr. R. Alexander Lorz:

„Auch ich bin schon beim Vorlesen gerne mit Ekko in die Geschichte unserer schönen Stadt eingetaucht. Das macht im Wortsinn einen Riesen-Spaß und man lernt dabei auch noch etwas.“

„Die Schuld Stiftung möchte jungen Wiesbadenerinnen und Wiesbadenern die Stadtgeschichte näherbringen. In bisher zwölf Jahren Stiftungsgeschichte entstanden ein jährlicher Malwettbewerb für Grundschulkinder, Schülerprojekte im Stadtmuseum oder eben das Heimatkundebuch mit dem Riesen Ekko. Damit Ekko an alle Wiesbadener Grundschulen kommen kann, unterstützen wir die Neuauflage mit 3500 Euro.“

„Der Einsatz der Schuld-Stiftung ist gerade in Zeiten, in denen wir uns immer neuen Herausforderungen gegenübersehen, nicht selbstverständlich.“

Fragen und Antworten

Die gemeinnützige Wiesbadener H. und L. Schuld Stiftung gibt es seit zwölf Jahren. Mit ihrem Stiftungsvermögen möchte sie Wiesbadener Kinder fördern. Etwa mit den LeseRittern, der Liederinsel in Zusammenarbeit mit der Wiesbadener Musik- und Kunstschule, Zwerg Nase oder den Ekko-Büchern, die auch als Schreib- und Leseförderung für Grundschulkinder, die Deutsch noch erlernen müssen, verwendet werden können.

Das Heimatkundebuch „Wiesbaden – Eine Entdeckungsreise mit dem Riesen Ekko“ ist entstanden, um den Kindern ihre Heimatstadt näher zu bringen. Damit nun ein kompletter Grundschuljahrgang mit den Büchern ausgestattet werden kann, muss das Buch neu aufgelegt werden. Der Zuschuss von 3500 Euro aus Lottomitteln des Finanzministeriums hilft, neben weiteren Spenden und dem Einsatz von Stiftungskapital, die Druckkosten zu stemmen.

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